Eine minimalinvasive Gesichtsbehandlung bezieht sich auf kosmetische Verfahren, die geringfügige Eingriffe erfordern und in der Regel ohne größere Schnitte oder Operationen durchgeführt werden. Diese Behandlungen sind darauf ausgerichtet, das Aussehen des Gesichts zu verbessern, ohne einen langen Erholungsprozess oder größere Narben zu verursachen. Sie werden oft als nicht-chirurgische oder nicht-invasive Verfahren bezeichnet. Die gängigsten minimalinvasiven Gesichtsbehandlungen sind folgende:

1. Botulinumtoxin-Injektionen (Botox): Durch gezielte Injektionen von Botulinumtoxin werden mimische Falten, wie zum Beispiel Zornesfalten oder Krähenfüße, reduziert. Das Botulinumtoxin entspannt die Muskeln und glättet dadurch die Haut.
2. Dermalfiller: Dermalfiller wie Hyaluronsäure werden verwendet, um Volumenverlust im Gesicht auszugleichen, Falten und Linien zu reduzieren und bestimmte Bereiche wie Wangen, Lippen oder Kinn zu konturieren.
3. Medizinisches Mikroneedling: Bei dieser Behandlung wird eine feine Schicht der obersten Hautschicht abgetragen, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und das Erscheinungsbild von Aknenarben, feinen Linien und Pigmentstörungen zu reduzieren.
4. PRP Eigenbluttherapie auch in Kombination mit anderen Verfahren

Minimalinvasive Gesichtsbehandlungen erfordern in der Regel keine Vollnarkose und haben normalerweise eine kurze Erholungszeit. Dennoch ist es wichtig, sich vorher umfassend beraten zu lassen und die Behandlung von erfahrenen Fachleuten durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass die Behandlung den individuellen Bedürfnissen und Zielen entspricht und sicher durchgeführt wird.